Was sind die Schlüsselelemente einer Content-Map?
Wichtige Schritte bei der Erstellung einer Content Map sind die Kenntnis der Zielgruppe und des Weges, den sie einschlagen möchte.
- Zielgruppen-Personas: Ideale Kunden, die von einem Unternehmen für Marketingzwecke entwickelt wurden.
- Phasen der Buyer Journey: Die Phase, in der sich der Kunde befindet (z. B. Bewusstsein, Überlegung, Entscheidung).
- Content Inventory: Der bereits erstellte Content.
- Content-Ideen: Neu entwickelter Content für bestimmte Zielgruppen, zugeschnitten auf spezifische Phasen ihrer Customer Journey.
Diese Faktoren ermöglichen die Strukturierung von Inhalten, die strategisch und relevant für Ihre Zielgruppe sind. Das Verständnis dieser Faktoren hilft dabei, die Erstellung von Inhalten zu vermeiden, die unnötig sind oder nicht dem Punkt der Entscheidungsreise entsprechen, an dem sich die Zielgruppe befindet.
• Beziehen Sie die Vertriebs- und Kundendienstabteilungen bei der Gestaltung der Buyer's Journey mit ein, da sie die Kommentare und Fragen der Kunden auf jeder Ebene verstehen.
Welche verschiedenen Arten von Content-Maps gibt es?
Content-Maps können auf verschiedene Arten strukturiert werden, abhängig davon, welche Details Sie hervorheben möchten.
- Buyer-Journey-Maps: Diese konzentrieren sich auf die Inhalte, die in jeder Phase der Customer Journey benötigt werden.
- Persona-basierte Maps: Diese konzentrieren sich auf die Wünsche und Bedürfnisse jeder einzelnen Persona und ordnen die Inhalte danach.
- Themenbasierte Maps: Diese ordnen Inhalte nach Themen und Unterthemen.
Jeder Map-Typ ermöglicht die Untersuchung von Inhaltsstrategie Aus verschiedenen Blickwinkeln, was potenziell zu einer umfassenden Strategie beiträgt. Normalerweise bietet eine Kombination dieser Ansätze das umfassendste Verständnis Ihrer Content-Anforderungen.
Können Sie mir einige Beispiele für Content Mapping in der Praxis nennen?
Content-Mapping in Aktion bedeutet, einen Content auf die jeweilige Person und ihre Position auf der Customer Journey zuzuschneiden.
- Für jemanden, der ein Problem zum ersten Mal entdeckt (Bewusstsein), wären relevante Inhalte ein Blogbeitrag, der das Problem definiert.
- Für diejenigen, die nach Lösungen suchen (Abwägung), wären hilfreiche Inhalte eine Fallstudie, die zeigt, wie Ihr Produkt dieses Problem behebt.
- Für jemanden, der sich für den Kauf entschieden hat (Entscheidung), wären geeignete Inhalte eine Produktdemo.
Content-Mapping zeigt, wie Menschen Informationen erhalten, die sich direkt auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Probleme im jeweiligen Moment beziehen. Die wichtigste Antwort auf Ihre Fragen zur Inhaltszuordnung lautet: Was fragt Ihr Publikum bei jedem Schritt?
Welche Tools können beim Content-Mapping helfen?
Verschiedene Ressourcen können verwendet werden, um eine Content-Map zu modifizieren und zu präsentieren, darunter:
- Ein einfacher Ausgangspunkt umfasst Listen und Tabellen wie Google Sheets oder Excel.
- Mindmapping-Programme, wie z. B. MindMeister, können verwendet werden, um zu beobachten, wie Ideen sich verbinden.
- Einige Content-Management-Systeme (CMS) verfügen über integrierte Planungstools.
Diese Anwendungen wandeln die Phasen des Content-Mappings in visuelle Darstellungen um. Denken Sie daran, dass Sie für den Anfang nichts Extravagantes benötigen – selbst eine einfache Tabelle ist hilfreich.
Wie kann Content-Mapping helfen, Content-Lücken zu identifizieren?
Die Zuordnung Ihrer Inhalte vergleicht das, was Sie haben, mit dem, was bei jedem Schritt von der Customer Journey. Dieser Prozess bietet eine visuelle Darstellung von Inhalten und der Buyer's Journey, was die Identifizierung von Informationslücken erleichtern kann. Die Identifizierung dieser Lücken liefert Informationen für den Planungsprozess der Entwicklung neuer Inhalte.
Wie messen Sie den Erfolg von Content-Mapping?
Sie können die Effektivität von Content-Mapping bewerten, indem Sie berücksichtigen, wie die zugeordneten Inhalte Ihre Zielgruppe ansprechen und konvertieren.
- bindung: Messen Sie den Website-Traffic und die durchschnittliche Verweildauer auf den Seiten.
- Leadgenerierung: Überprüfen Sie die Anzahl der Leads, die durch die zugeordneten Inhalte generiert wurden.
- Konversionen: Überprüfen Sie, ob die Inhalte dazu beitragen, Menschen zum tatsächlichen Kauf zu bewegen.
Diese Kennzahlen zeigen, ob die Bemühungen, zielgerichtete Inhalte bereitzustellen, auf die Bedürfnisse des Publikums eingehen. Das Setzen messbarer Ziele ermöglicht es, die Content-Map effektiv zu verfolgen, um erreichte Ziele zu identifizieren.
Fazit
Content-Mapping ist eine strategische Form der Inhaltserstellung, die einen Mehrwert für die Zielgruppe in jeder einzelnen Phase ihrer Customer Journey bietet. Das Verständnis der Bedürfnisse auf verschiedenen Ebenen kann zu einer Inhaltserstellung beitragen, die sich auf Beziehungen und Ergebnisse auswirkt.