Wie steht Google zu mobilen Pop-ups?
Google hat spezifische Richtlinien bezüglich aufdringlicher mobiler Pop-ups, und es ist wichtig, dass Ihr Pop-up diese Richtlinien einhält. Im Jahr 2017 führte das Unternehmen das Intrusive Interstitials Update ein, um direkt damit umzugehen.
Trotz Googles Haltung zu mobilen Pop-ups können Sie verhindern, dass diese Ihre Suchrankings beeinträchtigen, wenn Sie strategisch vorgehen. Verwenden Sie Pop-ups nur, wenn es sinnvoll ist, und vermeiden Sie übermäßigen Gebrauch. Weitere Maßnahmen sind:
- Verwenden Sie prägnante Nachrichten.
- Nutzen Sie kontrastierende Farben.
- Bieten Sie eine Schließoption für Pop-ups an, um den Benutzerpräferenzen gerecht zu werden.
Wie wirken sich mobile Pop-ups auf SEO aus?
Ob mobile Pop-ups Ihrem SEO-Maßnahmen hängt ganz davon ab, wie Sie sie verwenden. Aufdringliche Pop-ups können dazu führen, dass mehr Leute Ihre Website verlassen, aber sinnvolle Pop-ups können die Benutzerinteraktion erhöhen.
Denken Sie darüber nach, wie Ihre Pop-ups in den größeren Kontext von Absprungraten und anderen SEO-Faktoren passen. Die Verwendung eines Website-Builders, der bereits für Mobilgeräte optimiert ist, und die Erstellung von Pop-ups darin ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt.
Wie kann ich Pop-ups effektiv auf Mobilgeräten einsetzen?
Um mobile Pop-ups effektiv zu nutzen, müssen Sie mehrere Faktoren berücksichtigen. Neben der allgemeinen Optimierung des Pop-ups müssen Sie auch darüber nachdenken, wie es mit verschiedenen Bildschirmgrößen interagiert.
Berücksichtigen Sie bei der Gestaltung Ihrer mobilen Pop-ups Folgendes:
- Geräteoptimierung: Stellen Sie sicher, dass Ihr mobiles Pop-up auf verschiedene Bildschirmauflösungen und Geräte passt. Berücksichtigen Sie, wie es mit verschiedenen mobilen Browsern und Betriebssystemen interagiert.
- Klare Botschaften: Verfassen Sie einen klaren und prägnanten Text für Ihr Pop-up-Fenster und erstellen Sie eindeutige Handlungsaufforderungen (CTAs).
- Ausgewogenheit: Es ist zwar wichtig, nicht aufdringlich zu sein, aber Sie müssen Ihre Punkte auch Ihrem Publikum vermitteln.
- Testen: Stellen Sie neben dem Testen Ihrer Pop-ups auf verschiedenen Mobilgeräten sicher, dass diese den UX-Protokollen von Google entsprechen.
- Anpassung: Personalisieren Sie Ihre Pop-ups nach Möglichkeit basierend auf den Bedürfnissen Ihrer mobilen Zielgruppe. Tun Sie dies mittels Segmentierung.
Was sind die Best Practices für die Gestaltung von mobilen Pop-ups?
Da mobile Pop-ups störend sein können, wenn sie nicht korrekt gestaltet sind, ist es wichtig, dass Sie die Best Practices zur Vermeidung von Problemen verstehen. Einige davon sind:
- Reaktionsfähigkeit: Testen Sie Ihre mobilen Pop-ups auf Reaktionsfähigkeit auf mehreren Geräten.
- Farbauswahl: Wählen Sie Farben mit hohem Kontrast, damit sie besser zugänglich sind. Berücksichtigen Sie Ihre Markenfarben, damit sie zu Ihrer Website/App passen.
- Elemente einschränken: Fügen Sie nur Elemente ein, die unbedingt notwendig sind.
Implementieren Sie jedes dieser Elemente in Ihren mobilen Pop-ups und iterieren Sie, sobald Sie mehr Details darüber erhalten, wie Benutzer mit ihnen interagieren.
Was sind die optimalen Abmessungen für mobile Pop-ups?
Das Verständnis von Abmessungen ist ein entscheidender Teil der Optimierung mobiler Pop-ups. Im Allgemeinen sollten Pop-up-Fenster mindestens 294 x 150 Pixel groß sein. Sie sollten auch nicht größer als 510 x 424 Pixel sein.
Mobilgeräte haben typischerweise ein Seitenverhältnis von 9:16, daher müssen Sie Ihre Pop-ups entsprechend optimieren. Stellen Sie beim Erstellen sicher, dass Benutzer sie leicht schließen können, wenn sie dies möchten.
Obwohl dies Richtlinien sind, die befolgt werden sollten, treffen sie möglicherweise nicht auf Ihre Situation zu. Daher ist es am besten, Ihre Pop-ups zu testen und sicherzustellen, dass sie Ihren Anforderungen entsprechen. Sie sollten auch den Unterschied in der Bildschirmgröße bei Smartphones und Tablets berücksichtigen.
Fazit
Mobile Pop-ups können nützlich sein, aber es ist wichtig sicherzustellen, dass Sie die negativen Auswirkungen auf UX und SEO vermeiden. Ihre Pop-ups sollten Ihrer Website oder App einen Mehrwert bieten und nicht aufdringlich sein. Geben Sie den Benutzern eine einfache Möglichkeit, wegzuklicken, wenn sie möchten, und verwenden Sie klare und prägnante Texte.
Verwenden Sie die richtigen Dimensionen für Ihre mobilen Pop-ups und Farben, die zu Ihrer Marke passen. Die Iteration Ihrer Pop-up-Designs ist ein wichtiger Aspekt, und Sie sollten Ihre Botschaften nach Möglichkeit auch segmentieren.
Damit Ihre Pop-ups effektiver sind, verwenden Sie einen klaren CTA der den Nutzern sagt, was sie als Nächstes tun sollen. Weniger Elemente können die Reaktionsfähigkeit erhöhen; prüfen Sie kritisch, was unbedingt notwendig ist, und lassen Sie den Rest weg.