Inhaltsverzeichnis
Aspekte des E-Mail-Marketings, die Sie berücksichtigen sollten, sind:
- Gezielte Kommunikation: Segmentieren Sie Ihre Zielgruppe und senden Sie Nachrichten basierend auf verschiedenen Faktoren wie bisherigem Kaufverhalten, Demografie, Interessen und Standort.
- Personalisierte Inhalte: Verwenden Sie den Namen der Person und fügen Sie weitere Informationen hinzu, z. B. frühere Interaktionen mit Ihrem Unternehmen.
- Messbare Ergebnisse: Nutzen Sie die Analysen von E-Mail-Marketing-Plattformen, um herauszufinden, wo Sie möglicherweise Anpassungen vornehmen müssen. Zu den Kennzahlen, die Sie messen sollten, gehören Conversions, Klickraten, Öffnungsraten und die Anzahl der Abmeldungen.
- Anlaufkosten für E-Mail-Marketing umfassen Software-Abonnements; ziehen Sie es als Alternative zu bezahlter Werbung in Betracht.
- Automatisierung: Versenden Sie ausgelöste E-Mails basierend auf von Ihnen festgelegten Bedingungen. Beispielsweise können Sie E-Mails versenden, wenn sich jemand für eine kostenlose Testversion anmeldet oder sich zum ersten Mal in Ihre Newsletter-Liste einträgt.
Sie sollten E-Mail-Marketing in Betracht ziehen, um Ihre Zielgruppe in einem weniger überfüllten Raum als Social Media zu erreichen. Messaging kann sich auf den Umsatz auswirken. Identifizieren Sie Ihre Messaging-Ziele und segmentieren Sie Ihre Zielgruppe.
Was sind die Vor- und Nachteile von E-Mail-Marketing?
E-Mail-Marketing kann eine kostengünstige Möglichkeit sein, Ihr Publikum zu erreichen und den Erfolg Ihrer Kampagne zu verfolgen. Es ist jedoch nicht immer perfekt, und Sie müssen beide Seiten berücksichtigen. Sie müssen eine Mailingliste erstellen, die Zeit berücksichtigen, die benötigt wird, um Ihren Abonnentenstamm zu vergrößern, und überlegen, was bei Ihrem Publikum funktioniert und was nicht.
Hier sind einige der Vorteile und Nachteile des E-Mail-Marketings:
Vorteile | Nachteile |
Manchmal günstiger als andere Marketingkanäle | Kann überwältigend sein; es ist wichtig, ein Gleichgewicht bei der Anzahl der von Ihnen gesendeten E-Mails zu finden |
Potenzial für Return on Investment (ROI) | Kann Kunden verärgern, wenn Ihre E-Mails von geringer Qualität sind oder Füllmaterial enthalten |
Im Gegensatz zu Social Media und SEO gehört Ihnen Ihr Publikum | Erfordert Konsistenz |
Verschiedene Automatisierungstools | Sie benötigen von Anfang an eine starke E-Mail-Liste. Der Aufbau kann zeitaufwändig sein |
Mehrere Kennzahlen zum Verfolgen (z. B. CTR) | Zeitaufwand für Kampagnen |
Personalisierte Kommunikation; fühlt sich weniger generisch an als Massenkommunikation | Software kann teuer werden, wenn Sie eine große Abonnentenliste haben |
Ermöglicht Nutzern die Interaktion mit Ihrer Marke, wann immer sie möchten |
Wie viel kostet E-Mail-Marketing?
Ihre E-Mail-Marketingkosten können je nach verschiedenen Faktoren variieren, wie z. B.:
- Größe der E-Mail-Liste: Einige Software-Tools haben Preisstufen, bei denen Ihr Abonnementpreis steigt, je mehr Abonnenten auf Ihrer Mailingliste stehen (z. B. Mailchimp). Sie können dies vor der Anmeldung überprüfen.
- Benötigte Funktionen: E-Mail-Marketing-Software unterscheidet sich in Bezug auf die angebotenen Funktionen.
- E-Mail-Dienstleister: Ihr E-Mail-Dienstleister kann zu unterschiedlichen E-Mail-Marketingkosten führen, insbesondere wenn Sie eine professionelle Adresse haben.
- Personal: Entscheiden Sie, ob Sie einen E-Mail-Marketing-Spezialisten oder einen allgemeineren Marketingassistenten einstellen möchten.
Wie wählen Sie einen E-Mail-Dienstleister aus?
Sie müssen zuerst über Ihre Ziele und Bedürfnisse nachdenken, bevor Sie einen E-Mail-Dienstleister auswählen. Sie sollten auch Folgendes berücksichtigen:
- Benutzerfreundlichkeit
- Ob Sie Automatisierungstools benötigen
- Analytics/Analytics-Integrationen
- Budget
- E-Mail-Erstellungsfunktionen
- Tools zur Zielgruppensegmentierung
Wie erstellen Sie eine E-Mail-Liste?
Sie sollten auf Ihrer Website einen Block und/oder Pop-ups hinzufügen, die die Besucher zum Abonnieren auffordern, und auch Anreize (z. B. Checklisten und eBooks) sind eine Überlegung wert. Die Erwähnung Ihrer E-Mail-Liste in sozialen Medien und das Anbieten von Rabatten sind weitere Möglichkeiten für Unternehmen, E-Mail-Listen aufzubauen.
Wie wichtig ist die Betreffzeile einer E-Mail?
Die E-Mail-Betreffzeile ist das Erste, was ein Empfänger sieht, wenn Ihre Nachricht in seinem Posteingang landet. Da sie die Öffnungsraten beeinflussen kann, sollten Sie viel Zeit darauf verwenden Ihre Überschrift zu schreiben und zu testen, wie verschiedene Überschriften bei Ihrer Zielgruppe ankommen.
Ihre Betreffzeilen müssen kurz, interessant und relevant sein, ohne in Clickbait abzudriften.
Welche E-Mail-Kennzahlen sollte ich verfolgen?
Öffnungs-, Klick- und Konversionsraten müssen nachverfolgt werden. Sie sollten auch sehen, wie viele Personen Ihre Nachrichten abbestellen, um wichtige Einblicke in Ihre Kampagnen zu erhalten.
Kann ich E-Mail-Marketing mit anderen Marketingarten kombinieren?
Sie können – und sollten – E-Mail-Marketing zusammen mit anderen Kanälen verwenden. Überlegen Sie, wo sich E-Mail-Marketing in Ihrer Marketingstrategie einfügt Verkaufstrichter; verwenden Sie ein anderes Tool zur Leadgenerierung und anschließend E-Mail-Marketing zur Pflege der Leads. Nutzen Sie die Marketingkanäle, die für Ihre Marken am sinnvollsten sind.
Wie kann ich meine E-Mails von Spam unterscheiden?
Zu den Best Practices für eine klare Kommunikation gehört es, Taktiken wie übermäßige Großschreibung, irreführende Betreffzeilen und irrelevante Inhalte zu vermeiden. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, Mehrwert zu bieten und klare Handlungsaufforderungen, und personalisieren Sie Ihre E-Mails, um das Engagement zu erhöhen und Spamfilter zu vermeiden. Vermeiden Sie beispielsweise irreführende Betreffzeilen und Inhalte, die Ihre Zielgruppe nicht interessieren. Personalisierung ist ebenfalls eine gute Idee, ebenso wie die Konzentration auf Mehrwert und die Vermeidung übermäßiger Großschreibung.
Fazit
Obwohl oft behauptet wird, E-Mail-Marketing sei tot, nutzen viele Unternehmen es weiterhin. Dafür gibt es verschiedene Gründe, von den Kosten über die Lead-Pflege bis hin zur direkten Kundenansprache. Bevor Sie mit dem E-Mail-Marketing beginnen, sollten Sie ein klares Ziel haben und die erforderliche Zeit investieren, um Ihre Mailingliste aufzubauen. Es ist auch wichtig zu wissen, wie man Analysen misst und entsprechend anpasst.