Wann sollten Sie eine sekundäre Navigation verwenden?
Sie sollten eine sekundäre Navigation in Betracht ziehen, wenn Ihre Website eine große Menge an Inhalten hat, die logisch in eigenständige, hierarchische Bereiche gruppiert werden können. Zum Beispiel ein Blog mit mehreren Kategorien oder eine Unternehmensseite mit vielen Produktseiten.
Welche verschiedenen Arten von sekundärer Navigation gibt es?
Sekundäre Navigation umfasst verschiedene strukturelle Formate, die in Website-Layouts zu finden sind, und sie alle hängen vom Design und Inhalt Ihrer Website ab. Häufige Typen sind:
- Vertikale Seitenleisten: Menüs, die vertikal auf der linken oder rechten Seite des Hauptbereichs angeordnet sind.
- Dropdown-Menüs: Menüs, die angezeigt werden, wenn ein Benutzer über einen primären Navigationslink fährt.
- Breadcrumbs: Eine Link-Spur, die den Pfad des Benutzers von der Startseite zu seiner aktuellen Seite anzeigt.
Was ist die beste Vorgehensweise für die Gestaltung der sekundären Navigation?
Stärken Sie Ihr Design, indem Sie folgende Schwerpunkte setzen:
- Halten Sie es einfach: Das Design sollte die primäre Navigation oder den Hauptinhalt nicht beeinträchtigen.
- Konsistenz wahren: Verwenden Sie ein konsistentes Format, Design und eine Platzierung, die auf allen Website-Seiten wiederholt wird.
- Verwenden eindeutige Beschriftungen: Benennen Sie alle Links klar, damit sie direkt dem Verständnis der Benutzer entsprechen.
Welche häufigen Fehler sollte man vermeiden?
Analysieren Sie umgekehrt einige häufige Strategien, die vermieden werden sollten:
- Zu prominent gestalten: Behalten Sie für verschiedene Navigationsebenen eine unterschiedliche visuelle Reihenfolge und ein unterschiedliches Maß an Betonung bei.
- Mit Links überladen: Eine lange Liste von Links in der sekundären Navigation kann überfordernd oder verwirrend sein – ordnen Sie die Anzahl der Links so an, dass die Struktur klar und leicht verständlich ist.
- Verwendung von vagen Link-Titeln: Wählen Sie Titel, die den Inhalt oder das Ziel einfach widerspiegeln, und versuchen Sie, Fachjargon zu vermeiden.
- Vernachlässigung der mobilen Kompatibilität: Konfigurieren Sie die sekundäre Navigation so, dass sie mobilfreundlich und auf verschiedenen Geräten und Bildschirmgrößen funktioniert.
Wie wirkt sich die sekundäre Navigation auf SEO aus?
Sekundäre Navigation hat einen direkten Einfluss auf die SEO-Performance. Sie organisiert interne Website-Links, um strukturierte Beziehungen zwischen den Seiten herzustellen. Dieser Ansatz organisiert interne Links so, dass automatisierte Suchmaschinenprogramme die Seitenstruktur und die Beziehungen zwischen den Seiten verarbeiten können. Bleibt das Format für die interne Verlinkung auf der gesamten Website einheitlich, können automatisierte Crawler systematisch auf sowohl Haupt- als auch untergeordnete Seiten zugreifen. Navigationsdaten der Website werden zur Analyse der Bewegung durch verschiedene Abschnitte erfasst. Zusätzlich kann sie die Benutzerführung erleichtern, was sich potenziell auf Absprungraten und Verweildauer auf der Seite, welche Faktoren bei Suchmaschinenrankings berücksichtigt werden.
Fazit
Sekundäre Navigation bezieht sich auf eine zusätzliche Menüstruktur, die Webseiten in Kategorien getrennt von der primären Navigation organisiert und dadurch sowohl die Benutzerfreundlichkeit als auch die SEO-Rankings verbessert. Diese Konfiguration gruppiert verwandte Seiten auf einer sekundären Ebene zur besseren Zugänglichkeit. Dadurch können Website-Menüs interne Links verteilen, ohne alle Elemente in einer einzigen Liste zusammenzufassen. Solche Anordnungen werden verwendet, damit sowohl menschliche Benutzer als auch automatisierte Systeme Informationen über mehrere Menüebenen hinweg finden und verarbeiten können.
