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Was ist ein Content-Management-System (CMS)?

Veröffentlicht: 16. Juli 2025

Aktualisiert: 2. Oktober 2025

12 Minuten Lesezeit

Was ist ein Content-Management-System (CMS)?

Ein Content-Management-System (CMS) ist eine Software, die entwickelt wurde, um die Organisation, Änderung und Verwaltung von Website-Inhalten zu erleichtern.

Diese Systeme werden in verschiedenen Website-Kontexten eingesetzt und bieten Schnittstellenoptionen für Inhaltsänderungen ohne direkte Programmierung.

Die wichtigsten Punkte:
  • Ein CMS vereinfacht die Verwaltung von Website-Inhalten und eliminiert die Notwendigkeit der Programmierung.
  • Wählen Sie ein CMS, indem Sie seine Funktionen sorgfältig an die Ziele Ihres Projekts und Ihre technischen Kenntnisse anpassen.
  • Priorisieren Sie regelmäßige Updates und Backups, um Ihr CMS sicher und leistungsfähig zu halten.

Wie funktioniert ein CMS?

Ein Content-Management-System (CMS) ist eine Softwareanwendung, die bei der Verwaltung digitaler Inhalte wie Texte, Bilder und hilft. Videos. Es trennt diese Datendateien systematisch von den Layouts, bei denen es sich um Vorlagen handelt, die die Anordnung von Dokumenten für die Präsentation auf der Website bestimmen. Bei diesem Ansatz werden Inhalt und Design bei Bearbeitungen oder Aktualisierungen unabhängig voneinander verarbeitet. Wenn Benutzer verschiedene Seiten der Website aufrufen, ruft das CMS die erforderlichen Informationen und vorhandenen Designvorlagen gemeinsam ab, was zur Anzeige der neuesten Informationen auf der Website führt.

Welche verschiedenen Arten von CMS gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Content-Management-Systemen, die sich nach ihrem Eigentum und HostingDiese Unterscheidungen werden getroffen, um unterschiedliche Bedürfnisse und Umstände hinsichtlich Kosten, Funktionen sowie des bevorzugten Grads an Beteiligung zu erfüllen.

  • Open-Source-CMS: Diese Systeme werden unter einer Lizenz veröffentlicht, die es Benutzern erlaubt, auf Quellendateien zuzugreifen, diese zu installieren und zu ändern, wobei die Informationen typischerweise von externen Entwicklern und Wartungspersonal verwaltet werden.

  • Proprietäre CMS: Kommerzielle Produkte, die einem bestimmten Unternehmen gehören und oft eine Lizenzgebühr erfordern. Sie bieten in der Regel Support und sind auf bestimmte geschäftliche Zwecke zugeschnitten, zum Beispiel Adobe Experience Manager.

  • Cloud-basiertes CMS (SaaS-CMS): Vom Anbieter gehostet, ermöglicht den Zugriff über einen Webbrowser, was den Bedarf an individueller Serverwartung reduzieren kann.

  • Headless CMS: Dieser Typ zeichnet sich dadurch aus, dass er nur die Inhalte verwaltet und diese über APIs an jedes Frontend liefert.
Tiefer Einblick:
Die Entscheidung zwischen CMS-Typen kann mit der technischen Beteiligung und den Präferenzen eines Benutzers zusammenhängen. Open-Source-Software kann direktere Verwaltungsaufgaben und Konfiguration erfordern, während SaaS-Angebote einen größeren Teil der Arbeitslast und Systempflege auslagern.

Was sind einige gängige Beispiele für CMS-Plattformen?

 Bei der Betrachtung häufig genutzter CMS-Plattformen werden bestimmte Optionen oft für ihre vielfältigen Fähigkeiten und umfangreichen Funktionen hervorgehoben. Jedes System führt spezifische Operationen basierend auf den gewählten Einstellungen oder Anforderungen aus:

  • WordPress:  Eine gängige Plattform, die für eine Vielzahl von Websites genutzt wird, von persönlichen Blogs bis hin zu umfangreichen Unternehmens- und E-Commerce-Sites, oft mit Hilfe von Plugins.

  • Joomla!: Umfasst Funktionen, die für Websites mit komplexeren Anforderungen geeignet sind und oft für seine Flexibilität bekannt ist.

  • Drupal: Wird eingesetzt zur Verwaltung von anpassbaren und skalierbaren Websites, insbesondere in großen Organisationen, Regierungsbehörden und Universitäten, angeblich aufgrund seiner Sicherheits- und Funktionsangebote.

  • Shopify: Enthält Funktionen, die auf Artikeleingaben und Kaufabläufe im digitalen Vertrieb ausgerichtet sind.

  • Wix/Squarespace: Diese Website-Baukästen, die als CMS fungieren, sind auf Benutzerfreundlichkeit und visuellen Schwerpunkt ausgelegt und könnten von Einzelpersonen oder kleineren Unternehmen in Betracht gezogen werden, die eine schnellere Konfiguration anstreben.

Wie wählen Sie das richtige CMS für Ihre Bedürfnisse aus?

Die Auswahl eines CMS erfordert eine systematische Überprüfung Ihrer praktischen Bedürfnisse, verfügbaren Ressourcen und erwarteten zukünftigen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Website-Verwaltung. Ein Szenario, in dem technologische Fähigkeiten mit definierten Projektzielen in Einklang gebracht werden, funktioniert, wenn die Systemfunktionalität regelmäßig bewertet wird.

Um optimale CMS-Entscheidungen zu treffen, müssen Sie:

  • Erwartete Inhaltstypen bestimmen, wie zum Beispiel Nachrichten-Updates, Kataloge oder Multimedia-Darstellungen.

  • Erwartungen an die Benutzererfahrung und spezifische technische Anforderungen ermitteln.

  • Erforderliche Funktionen klären, die Sprachanpassung, vereinfachte Transaktionen und Zugriffsvergabeprozesse betreffen können. (z. B. E-Commerce, Benutzerrollen, mehrsprachige Unterstützung).

  • Anlaufkosten überprüfen und laufende Ressourcen, einschließlich technischer Wartung, auflisten.

  • Mögliche Richtungen für erhöhte Inhaltsmengen und Wege zur Prozesserweiterung prüfen.
Profi-Tipp:
Potenzielle Änderungen im Umfang berücksichtigen. Bei der Überprüfung der Optionen beachten Sie, wie verschiedene CMS-Produkte die Konfiguration ermöglichen und darauf ausgelegt sind, Lastschwankungen zu bewältigen, wenn Inhalte oder Beteiligung nach oben skalieren.

Welche Vorteile bietet die Nutzung eines CMS?

Ein Content-Management-System (CMS) ist eine Software, die für grundlegende Website-Updates und die Organisation von Inhalten verwendet wird. Die zugrunde liegenden Schnittstellenstrukturen sind für die Eingabe und Änderung von Website-Inhalten konzipiert, ohne dass Programmierkenntnisse für die routinemäßige Nutzung erforderlich sind.

  • Werkzeugdesign: Administrationspanels bieten Felder zur Eingabe oder Änderung von Elementen wie Text, Grafiken und zugehörigen Dateien, ohne dass Programmierkenntnisse erforderlich sind.

  • Kosten: Benutzer wählen in der Regel zwischen kostenlosen Lizenzvereinbarungen oder festen periodischen Zahlungen, die den Bereitstellungsanforderungen und Budgetgrenzen entsprechen.

  • Workflow-Aufteilung: Vordefinierte Funktionen unterstützen Schritte zur Inhaltsfreigabe und Ressourcenzuweisung, geregelt durch integrierte Zugriffsebenen.

  • Zusammenarbeit: Systeme können individuelle Rollenberechtigungsstufen innerhalb des Inhaltsbearbeitungsmenüs festlegen.

  • Skalierbarkeit: Plattform-Tools legen die mögliche Zuweisung oder Erweiterung von Dateivolumen und veröffentlichten Inhalten fest.

  • SEO-Unterstützung: Die meisten Plattformen bieten integrierte Tools oder Plugins, die für die Verwaltung und Strukturierung von suchmaschinenrelevanten Kennzeichnungen auf den Website-Seiten benötigt werden.

  • Regelmäßige Updates: Bekannte CMS-Anbieter veröffentlichen in geplanten Intervallen systematische Patches oder Revisionen für ihre Produkte.
Profi-Tipp:
Nutzen Sie aktiv die integrierten SEO-Funktionen (oder integrieren Sie SEO-Plugins), die Ihr CMS bietet. Plattform-Einstellungen umfassen im Allgemeinen spezielle Felder zur Konfiguration und Anpassung suchmaschinenrelevanter Komponenten für Webinhalte, einschließlich Titel, Meta-Beschreibungen, Bild-Alt-Texte, um Ihre Suchmaschinen-Rankings zu beeinflussen.

Welche potenziellen Nachteile oder Herausforderungen birgt die Verwendung eines CMS?

Neben den Standardfunktionen umfassen Content-Management-Systeme Aspekte, die für den täglichen Gebrauch ständige Aufmerksamkeit erfordern. Die Überprüfung dieser Aspekte (die sich auf technische Einrichtung, Prozessüberwachung und operative Funktionen beziehen) liefert Informationen zur Organisation der CMS-Nutzung.

  • Lernkurve: Das Aneignen von Kenntnissen über die spezifischen Funktionen und die Navigation in einer CMS-Oberfläche kann vor dem täglichen Betrieb erforderlich sein.

  • Sicherheitslücken: Einige CMS-Plattformen erfordern die Anwendung vorgeschriebener Updates und die Anpassung sicherheitsrelevanter Optionen als Reaktion auf Software-Leitlinien und Empfehlungen.

  • Leistungsprobleme: Die Reaktionszeiten beim Website-Zugriff können durch die Systemeinrichtung, das Hinzufügen spezifischer Module oder die Struktur der verwalteten Inhalte beeinflusst werden.

  • Anpassungsstruktur: Obwohl es Optionen zur Änderung bestimmter Elemente gibt, kann die Erfüllung ungewöhnlicher Anforderungen weitere Konfigurations- oder Integrationsschritte erfordern.

  • Laufende Wartung: Regelmäßige Update-Aufgaben, die Erstellung von Datensicherungen und Überprüfungen der Softwarekompatibilität zwischen Modulen sind Teil des fortlaufenden Prozesses.

Fazit

Ein Content-Management-System (CMS) ist eine Art Anwendung, die eine strukturierte Reihe von Funktionen zum Digitalisieren, Organisieren und Veröffentlichen bietet. Website-Inhalte. Es gibt verschiedene Modelle von CMS-Software, die ausgewählt und konfiguriert werden können, um bestimmten technischen Anforderungen und Arbeitsabläufen zu entsprechen. Ein CMS ist dazu entwickelt, die Verwaltung von Website-Inhalten durch Benutzer mit unterschiedlichem technischem Fachwissen zu ermöglichen.

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