Was sind Drittanbieter-Integrationen in Website-Baukästen? 

10 Minuten Lesezeit

Integrationen von Drittanbietern sind Erweiterungen, die entwickelt wurden, um zusätzliche Funktionen zu denen des Website-Builders hinzuzufügen. Mithilfe von APIs (Application Programming Interfaces) verbinden Integrationen von Drittanbietern Ihre Website mit externen Plattformen. Für einige ist möglicherweise ein Konto erforderlich, dies ist jedoch nicht immer der Fall.

Beispiele für Integrationen von Drittanbietern sind:

• Integrationen und Pop-ups für soziale Medien

• Zahlungsabwicklung

• E-Commerce-Sicherheits-Plugins

• Content Delivery Networks (CDNs)

Integrationen von Drittanbietern können auch zur Aufgabenautomatisierung verwendet werden. Da Erweiterungen die Leistung und Sicherheit der Website beeinträchtigen können, sollten Sie deren Anzahl begrenzen. Außerdem müssen Sie Integrationen auswählen, die mit Ihrem Website-Builder kompatibel sind.

Die wichtigsten Punkte:
  • Integrationen von Drittanbietern sind notwendig, um Ihre Möglichkeiten über das hinaus zu erweitern, was der Website-Builder an sich bietet.
  • Zu den Vorteilen gehören Zeitersparnis durch Aufgabenautomatisierung und Website-Optimierung. Zu den Nachteilen können langsamere Websites und potenzielle Sicherheitsrisiken gehören.
  • Beispiele für Drittanbieter-Integrationen sind Website-Analysen, Zahlungsabwicklung, Kontaktformular-Plugins und Anti-Spam-Filter.
Hocoos kleines Logo Antworten Website-Builder

Welche Tools von Drittanbietern verbessern die Funktionalität?

Tools von Drittanbietern, die für die Funktionalität der Website entwickelt wurden, können Bildgrößenoptimierer, Sicherheits-Plugins und Erweiterungen zur Verbesserung der Website-Geschwindigkeit umfassen. Je nach Bedarf Ihrer Website können Sie auch CRM-Plattformen (Customer Relationship Management) und Social-Media-Sharing-Tools verwenden. 

Die Verwendung von Drittanbieter-Tools kann menschliche Fehler minimieren und die Benutzererfahrung verbessern. Verwenden Sie ein Tool pro Funktion, da zwei Tools miteinander in Konflikt geraten und Leistungsprobleme verursachen können.

Profi-Tipp: 
Installieren Sie zunächst Drittanbieter-Tools, die sich auf Ihre Kernfunktionen konzentrieren, bevor Sie sich andere ansehen.

Welche Website-Baukästen bieten kompatible Integrationen an?

Integrationen von Drittanbietern sind bei Website-Buildern üblich, auch wenn ihre Funktionen variieren. Bevor Sie einen Website-Builder basierend auf Drittanbieter-Integrationen auswählen, sollten Sie auf die Kernfunktionen achten. 

Hier sind einige Website-Builder mit Drittanbieter-Integrationen: 

  • Hocoos: Dieser KI-Website-Builder lässt sich in Google Analytics, Google Search Console und AdSense integrieren. Hocoos verwendet außerdem ein Onlineshop, ein Blog-Toolund ein Buchungssystem.

  • WordPress: WordPress lässt sich in CodeSnippet, Cloudflare und andere Tools integrieren; es erfordert mehr technisches Fachwissen.

  • Wix: Wix lässt sich in HubSpot, Mailchimp und eine begrenzte Anzahl anderer Tools integrieren. 

  • Webflow: Google Maps, Descope und Pexels sind einige der Integrationen von Webflow.

  • Squarespace: Squarespace Analytics und Instagram sind zwei Beispiele.

Sie müssen verschiedene Aspekte berücksichtigen, wenn Sie einen Website-Builder in Bezug auf Integrationen auswählen. Sehen Sie sich die Tools an, die Sie bereits verwenden, und entscheiden Sie, ob Sie diese Ihrer Plattform hinzufügen müssen. Es ist auch wichtig, darüber nachzudenken, ob sich Integrationen auf Ihr zukünftiges Wachstum auswirken werden.

Welche Vorteile haben Website-Betreiber von der Integration von Drittanbieter-Anwendungen auf ihren Websites? 

Website-Besitzer verwenden möglicherweise aus verschiedenen Gründen Integrationen von Drittanbietern, z. B. aufgrund von Funktionen und Features.

Sie können auch Drittanbieter-Integrationen verwenden, um Aufgaben zu automatisieren. Berücksichtigen Sie die Zuverlässigkeit und Stabilität jeder Integration, bevor Sie sie verwenden, und treffen Sie gegebenenfalls entsprechende Vorbereitungen.

Was sind einige gängige Beispiele für Drittanbieter-Integrationen in Website-Baukästen?

Beispiele für Drittanbieter-Integrationen, die in Website-Buildern verwendet werden, sind: 

  • Datenintegrationen: Verwenden Sie diese Tools zum Sammeln und Analysieren von Daten aus verschiedenen Quellen, wie z. B. SERP-Klickraten, E-Mail-Konversionsraten und Warenkorbabbruchraten

  • CRM: Vertriebs- und Marketingteams können CRM-Software zur Verwaltung von Kunden und zur Leadgenerierung innerhalb einer Website-Oberfläche integrieren.

  • Soziale Medien: Beispiele für Social-Media-Integrationen sind Share-Buttons und Tools, die den Feed eines Accounts auf der Website anzeigen.

  • E-Commerce: Einige Unternehmen integrieren Dropshipping-Dienste auf ihrer Website, während andere Online-Shopping-Plattformen und Zahlungsabwickler nutzen. 
Profi-Tipp: 
Denken Sie über die Ziele Ihrer Website nach, bevor Sie Integrationen von Drittanbietern verwenden. Berücksichtigen Sie Ihre Zielgruppe, Ihren Hauptmarkt und andere Aspekte, die Ihre Entscheidungen beeinflussen könnten. 

Welche potenziellen Risiken sind mit Drittanbieter-Integrationen verbunden?

Integrationen von Drittanbietern sind zwar äußerst nützlich für die Erweiterung der Funktionalität Ihrer Website, aber Sie müssen beide Seiten der Medaille betrachten. Hier sind einige der wichtigsten Aspekte, über die Sie nachdenken müssen, bevor Sie eine Drittanbieter-Integration verwenden: 

  • Datensicherheit: Stellen Sie sicher, dass Ihre Drittanbieter-Integrationen die für Ihre Website und Marke erforderlichen Sicherheitsstandards erfüllen. Kontrollieren Sie deren Zugriff auf sensible Daten und lesen Sie Bewertungen. 

  • Zugriff: Überlegen Sie, ob Sie Zugriff auf Teile Ihres Systems gewähren möchten und schützen Sie Ihre sensiblen Daten mithilfe von Cybersicherheitspraktiken, bevor Sie integrieren. 

  • Dienstunterbrechungen: Stellen Sie sicher, dass Ihre Website vor Unterbrechungen geschützt ist, die durch Drittanbieter-Integrationen verursacht werden können, insbesondere wenn Sie Sicherheits-Plugins verwenden. 

  • Offenlegung: Schützen Sie vertrauliche Informationen und setzen Sie die richtigen Grenzen, damit integrierte Apps nicht offenlegen können, was sie nicht offenlegen sollten. 
Profi-Tipp: 
Datensicherheit muss Priorität haben, wenn Sie Drittanbieter-Apps integrieren. Regelmäßiges Scannen, Datenverschlüsselung, Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) und Zugriffskontrolle sollten implementiert werden. 

Fazit

Sie werden wahrscheinlich irgendwann Drittanbieter-Integrationen verwenden, wenn eine Website erstellen, und es ist entscheidend zu wissen, worauf man sich im Voraus vorbereiten muss. Sie sollten sicherstellen, dass Sie nur die sichersten Plugins auswählen, und es ist auch notwendig, Ihre Erweiterungen aktuell zu halten. 

Bevor Sie Plugins integrieren, die eher Bonus als absolutes Muss sind, sollten Sie sich auf die Kernelemente Ihrer Website und Ihres Unternehmens konzentrieren. Setzen Sie sich hin und denken Sie über Ihre Ziele und die Bedürfnisse Ihrer Kunden nach, bevor Sie Ihre Integrationen auswählen.

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